Handspindelmäher

Ja ja. Nun ist es raus. Es hat „nur“ zur manuellen Version eines Spindelrasenmähers gelangt. Nicht dass wir uns keinen elektrischen hätten leisten können, aber aufgrund der Tatsache, dass unser Grundstück ohnehin nur „wenige“ Quadratmeter umfasst, belassen wir es (vorerst) bei dieser (Spar)Version. Preisgünstig, ganz nett anzusehen und platzsparend ist er zudem auch noch. Und, ein bißchen Sport nach dem Feierabend hat ja auch noch niemandem geschadet. Übrigens durfte ich gestern zum ersten Mal Hand anlegen. Vorher musste das gute Stück von Rasenmäher noch zusammengebaut werden, bevor unsereiner  (zur Freude der Nachbarn und zum Erstaunen von Nachbars Sohn) zum ersten Mal kreuz und quer über den munter spriesenden Rasen jagte. Mehr gibt es momentan nicht zu berichten, außer dass wir dem ersten Schimmel unter den Sockelleisten im Wohnzimmer habhaft wurden, der erste Aufsatzrollladen den Geist aufgegeben hat (und mittlerweile wieder repariert wurde) und sich drei von sieben Zimmertüren derart verzogen haben, dass diese sich nicht mehr ohne Kraftanstrengung schließen liesen.

PS: Ach so, ich konnte es mal wieder nicht lassen und habe bei Hornbach, dem Markt, bei dem ich wöchentlich mindestens zweimal ordentlich Geld lasse, ein paar Ziersträucher für unser Gärtchen erstanden: einen weißblühenden Straucheibisch (Hibiscus Syriacus Hybride „William R. Smith“) sowie eine seltene Sorte des Großblumigen Johanniskrauts (Hypericum Patalum „Hidcote Gold“) und Japanische Lavendelheide (Pieris Japonica „Prelude“) für unseren „Schattenplatz“ vorm Haus. Zusätzlich einen gelbblühenden Oleander für die (noch nicht vorhandene) Terrasse erstanden. Die Betonung liegt auf „nocht nicht vorhanden“.