Rasenkante

Pünktlich zum Internationalen Kindertag und zu Beginn des meteorologischen Sommers haben wir es geschafft, den Nutzrasen auszusäen. Vorher wurden noch sämtliche Rasenkantensteine in ein Kiesbett verlegt und der zukünftige Nutzbereich mit Rasenerde aufgefüllt. Hoffen wir, dass das Wetter mitspielt, die nächsten Tage keine Wolkenbrüche über Dresden ziehen und es auch sonst angenehm warm, wohl temperiert und nicht zu kühl wird. Vorausgesetzt, dass der Rasen täglich gewässert wird, dürften wir dann wohl in 4-5 Tagen die ersten Halme spriesen sehen. Höchste Zeit, um sich dann einen Rasenmäher anzuschaffen, denn mit 8-10 cm Halmlänge erfolgt der erste Rasenschnitt. Bliebe nur noch auzudiskutieren, ob es denn ein „Benziner“ (wie Nachbar’s Sohn Willi immer so schön sagt), ein Elektrorasenmäher oder doch nur ein schnöder Handspindelmäher wird? Für letzteren sprechen Preis, die nötige Fitness, welche man sich bei der wöchentlichen Gartenarbeit antrainiert und natürlich der saubere Rasenschnitt (wie ich gerade auf www.gartentechnik.de entnehmen konnte). Platz haben wir eigentlich für keinen der Drei.

Vorher Nachher (nach 7 Tagen)

Der Wasserhahn

Da ist er, das Objekt der Begierde. Trotz mittlerweile andauerndem Nieselregen, Gewittergüssen und sinnflutartigen Regenfällen … seit Donnerstag haben wir einen Außenwasserhahn zur zusätzlichen Bewässerung unseres noch nicht vorhandenen Rasens. Dieser wird in den kommenden Tagen ausgesät, in der Hoffnung, dass dieser dann auch bald spriest. Zumindest wurde auf der dafür vorgesehenen Fläche schon das Unkraut beseitigt und die Rasenkantensteine als Begrenzung verlegt. Spezielle Rasenerde (10 x 40l), eine Gardena-Wandschlauchtrommel mit Schlauch und der kleinste Viereckregner Marke Gardena, Typ „Polo“,  sind das Ergebnis einer Einkaufstour im fast benachbarten Baumarkt. Fehlt nur noch optimales Wetter, damit der Rasensamen in die Erde gebracht werden kann.

Das Objekt der Begierder - Der Aussenwasserhahn Zwei